Warum erektile Dysfunktion in jedem Alter auftreten kann und was dagegen hilft
Erektile Dysfunktion betrifft Männer jeder Altersklasse. Es gibt verschiedene Ursachen, die dazu führen können. Manche davon betreffen eher ältere, manche eher jüngere Männer. Im Folgenden gehen wir auf die verschiedenen Ursachen und effektive Mittel gegen Potenzprobleme ein.
Wie kommt es zur Erektilen Dysfunktion?
Grundsätzlich kann bei der erektilen Dysfunktion zwischen körperlichen und psychologischen Ursachen unterschieden werden.
Körperliche Ursachen für eine erektile Dysfunktion sind vor allem Arteriosklerose, Muskel- und Nervenschädigungen, eine vergrößerte Prostata, Wirbelblockaden und Schädigungen des Schwellkörpers. Auch die Einnahme zahlreicher Medikamente kann die Potenz beeinflussen, z. B. Betablocker und Antidepressiva. Zu viel Alkohol, zu wenig Schlaf sowie Zigarettenrauchen sind ebenfalls häufige Ursachen, die zur erektilen Dysfunktion beitragen können. Deutlich seltener ist ein Mangel an männlichen Geschlechtshormonen schuld an den Potenzproblemen. Manchmal ist auch die Einnahme von Steroiden bei Männern, die viel Kraftsport betreiben, für die Potenzstörungen verantwortlich.
Aus psychologischer Sicht spielt vor allem Leistungsdruck eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Potenzstörungen. Männer werden seit Jahrtausenden als das starke Geschlecht gesehen, mit einer hohen Libido und sexueller Leistungsfähigkeit assoziiert. Dass auch Männer nicht immer Lust haben und ihre Standfestigkeit zum Beispiel bei Ängsten, Sorgen oder Stress leiden kann, findet oftmals wenig Verständnis. Für Männer baut sich so ein enormer Druck auf, den Erwartungen der Partnerin oder des Partners auch gerecht zu werden. Kam es dann auch bereits zu ersten Potenzproblemen während des Verkehrs, fürchten Männer, dass es immer wieder passieren können. Allein diese Angst vor dem Versagen im Bett kann zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung werden und dafür sorgen, dass es immer wieder passiert: Ein Teufelskreislauf beginnt.
In welchem Alter tritt ED auf?
Potenzprobleme betreffen grundsätzlich Männer in jeder Lebensphase. Im gehobenen Alter treten Potenzstörungen allerdings häufiger auf. Ab 60 Jahren ist etwa die Hälfte aller Männer betroffen, ab 70 Jahren sind es sogar zwei Drittel. Nichtsdestotrotz sind auch viele jüngere Männer betroffen. Vor allem Leistungsdruck im Bett betrifft eher die jüngere Generation. Dessen ungeachtet lässt sich festhalten: Die erektile Dysfunktion kann jeden treffen. Unabhängig vom Alter ist sie daher auch kein Grund, sich dafür zu schämen. Zumal es Möglichkeiten gibt, das Problem zu beheben und wieder ein erfülltes Sexualleben zu genießen.
Behandlung der Erektilen Dysfunktion
Erektile Dysfunktion ist nach wie vor für viele Männer ein Tabuthema. Das muss es jedoch nicht sein, dann wie bereits erwähnt sind Potenzprobleme absolut keine Seltenheit. Außerdem gibt es Wege, das Problem in den Griff zu bekommen. Manchmal kann schon ein offenes Gespräch mit dem Partner oder der Partnerin viel bewirken, sodass das gemeinsame Sexualleben wieder mehr mit unbeschwerter Lust als mit Leistungsdruck verbunden ist. Die meisten Partner sind einem solchen Gespräch offen gegenüber und reagieren nicht so verurteilend, wie Betroffene es häufig befürchten. Sollten Sie eine körperliche Ursache bei sich vermuten oder bestimmte Medikamente einnehmen müssen, die zu Erektionsstörungen führen können, sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt. Er kann weitere Untersuchungen veranlassen (z. B. einen Hormon-Check) oder schauen, ob Ihre aktuelle Medikation umgestellt werden kann. Zudem können Sie in diesem Fall besprechen, ob Ihre Medikamente sich mit Medikamenten gegen Impotenz vertragen – denn Potenzmittel sind eine weitere wichtige Behandlungsmöglichkeit.
Medikamente gegen Impotenz
Medikamente gegen Impotenz helfen Ihnen sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene. Liegt eine körperliche Ursache vor, kann diese mit Potenzmitteln behandelt werden. Sie sollten lediglich sicher gehen, um gesundheitlich nichts gegen die Einnahme spricht.
Auch aus psychischer Sicht helfen Medikamente gegen erektile Dysfunktion, denn sie geben Männern das Selbstvertrauen zurück, eine Erektion bekommen und halten zu können. Der Teufelskreislauf aus Erwartungsdruck und Versagensangst wird so durchbrochen.
So wirken Potenzmittel
Die meisten auf den Markt verfügbaren Potenzmittel gehören zu der Gruppe der PDE-5-Hemmer. Das gilt gleichermaßen für Viagra, Cialis, Levitra oder Kamagra, die zu den bekanntesten Potenzmitteln zählen. Sie unterscheiden sich durch unterschiedliche Wirkstoffe, die u. a. mit unterschiedlicher Wirkstärke und Wirkdauer verbunden sind.
PDE-5 ist ein Enzym im männlichen Körper, welches u. a. für den Abbau der Erektion verantwortlich ist. Bei Potenzproblemen ist dieser Effekt natürlich alles andere als erwünscht. Nehmen Sie einen PDE-5-Hemmer ein, so wird das Enzym und somit auch dessen Wirkung gehemmt. Die Folge: Sie können leichter eine Erektion erlangen und auch länger halten.
Nach der Einnahme von Potenzmitteln bekommen Sie nicht ohne Weiteres eine Erektion, sondern nach vorheriger Stimulation. Doch dann kann Sie so gut wie nichts mehr aufhalten. Selbst wenn Sie gar nicht mehr unbedingt Geschlechtsverkehr haben wollen und Ihr Partner schon geschafft ist: Mit Viagra oder Cialis werden Sie wieder das Bedürfnis haben, die Ziellinie auch zu erreichen.
Potenzmittel gegen Erektile Dysfunktion online kaufen
Viele Männer haben keine Lust, für ein Rezept zum Arzt zu gehen und es anschließend in der Apotheke vor Ort einzulösen. Denn dies ist mit Zeitaufwand verbunden und ist vielen Männern auch schlichtweg peinlich. Hinzu kommen die hohen Apothekenpreise. Bequemer ist es, das Medikament der Wahl in einer Online-Apotheke zu bestellen. Das funktioniert bequem von Zuhause aus, rund um die Uhr und ohne Rezept. Auch die Preise können sich sehen lassen. Insbesondere, wenn Sie gleich größere Packungen bestellen, erhalten Sie interessante Rabatte, z. B. auf die Versandkosten oder auf die Packungspreise selbst. Sie können auch Proben bestellen, entweder als Geschenk für andere oder um vielleicht selbst Gefallen daran zu finden.
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